Beiträge mit dem Schlagwort: Basilika

Dienstag, 7. Januar Zwanzigzwanzig – Globetrottel’s Bericht – beim Barnabas Kloster

Wetter: bedeckt

Programm des Tages: Kloster, Museum, weiterFahrt

Warme, ruhige Nacht. Von den warnenden Wetternachrichten haben wir uns bange gemacht und die Fenster nicht wie gewohnt weit offen gelassen. Es gab zwar ein wenig Wind, der blies einigermaßen kräftig, aber sehr gleichmäßig, so dass wir es im Womo nicht mitbekamen. Draußen vor dem Womo haben uns einige Hunde bewacht, also konnte uns auch niemand klauen.

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Das KlosterMuseum war ja mit wenigen Schritten erreicht, der Eintrittspreis ist gegenüber der vom Reiseführer erwähnten Summe schon gewaltig gestiegen (15 TL 🤗).

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Das Personal ist noch nicht auf so frühe 🤣 Besucher eingestellt, wir laufen dann auch eine ganze Weile alleine durch die in die Jahre gekommene Ausstellungsräume.

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Die Schauvitrinen sind aber blank geputzt, so dass wir die sehr alten Keramiken und Bronzeartefakte sowie ein wenig Schmuck und Waffen gut bewundern können.

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In der ehemaligen Basilika gibt es eine große Ausstellung von Ikonen, sie selber ist aber schmucklos und bräuchte dringend eine Renovierung.

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Hundert Meter entfernt gibt es ein in den Fels geschlagenes, sogenanntes Königsgrab und eine kleinere Kapelle mit einer Krypta, das kann ohne Eintrittsgeld besichtigt werden.

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Das deutsche Aprilwetter, Sonne und immer wieder einige Regenschauern, lässt uns unser Programm mit der weiterfahrt auf morgen verschieben, sind der Meinung, dass wir heute genug Sensation hatten. 😂

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Ich bin hier: N 35° 10.480′ E 033° 52.868′
Ü-Platz: Apostolos Barnabas

Sehr gut         
Gut                  
Befriedigend  
Ausreichend   ✔
Mangelhaft    
Ungenügend  

   🚮    🚰 

Kategorien: 2020-01 Januar, Zypern | Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Den 5. November 2018, Montag – Globetrottel’s Blog – am Strand

Wetter: Sonne

Programm des Tages: weiterFahrt

Um nicht in den Verdacht zu geraten,
den feinen Sand zu stehlen,
kehren wir dem überzähligen
im Womo zusammen und lassen ihn
bei den vielen anderen im Sandmeer.

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Geisterdorf, am Strand gibt es aber lebendige Wesen

Selçuk reizt uns auf’s Neue,
nicht nur wegen der vielen Restaurants.
Jürgen hat die Festung vom
ersten Blick an fasziniert.
Auf der gleichen Straße finden wir
nur wenige Meter weiter wie beim letzten mal
im Schatten eines Baumes einen Parkplatz,
genau auf der Höhe der Burganlage.

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Auf recht bequemen Weg laufen wir hinauf,
mit den 15 TL Eintritt ist auch
die Besichtigung der Johanneskirche inbegriffen.
Sie war jahrhundertelang
einer der größten Kirchen,
wurde dann zu einer Moschee umgebaut
und zerfiel nach einem Erdbeben.

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so soll die Kathedrale ausgesehen haben

Die gewaltige Festung wurde erst
vor zehn Jahren aufwendig restauriert.
Uns freut es, dass wir alleine
alles auskundschaften dürfen.

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so sieht sie jetzt aus

Vom Ticketschalter bis zur Fußgängerzone
sind es nur wenige 100 Meter,
die Auswahl an Restaurants erdrückend,
wir können uns nicht einig werden
und gehen zum Restaurant, wo es
den leckeren Iskender Döner gibt.

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Festung

Heute möchten wir mal
keinen sandigen Parkplatz,
die Begräbnisstätte von
Mutter Jesus hat einen großen 🅿
und für morgen Vormittag
hätten wir ein neues
Besichtigungsprogramm.

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der historische Traktor wird von den meisten Besuchern übersehen ! 😱

Eine kleine Straße schlängelt sich
elegant den Berg hinauf,
sechts Prozent soll die Steigung betragen,
das kommt uns aber mal wieder steiler vor,
rechnen die Asiaten das anders aus.

Am Parkplatz ein Tickethaus,
die Polizei bewacht auch mit
großem Aufgebot das Areal.
Der Mensch im Häuschen verlangt
von uns 60 TL!
DAS GEHT NICHT!
Wir sind kein kommerzieller Minibus,
sondern ein Privatfahrzeug.
(Unten in Ephesos, gleiche Anlage,
haben wir 10TL bezahlt.)

Elegant wird gewendet.
Ob wir hier überhaupt über Nacht
stehen bleiben dürfen,
haben wir nicht gefragt,
zu den Parkgebühren wären bestimmt
auch noch Eintrittsgebühren hinzugekommen.

Nur knapp zwei Kilometer
den Berg wieder hinab,
findet sich ein aussichtsreiches Plätzchen. :mrgreen:

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🚓 kein Ü - Platz ❗

Kaum dass der Kaffee die Tasse erwärmt hat,
stehen zwei Polizisten auf Motorrädern
vor dem Womo.
Nein,  h i e r  können wir
nicht stehenbleiben,
so ihre Meinung. 😠

Nach dem Kaffee und den Ceralien
rollen wir dann halt den Berg hinab
bis zum sandigen Strand von Pamucak,
genau den Strand, den Dagmar
eigentlich nicht mag.

Das Einkaufen in Selçuk haben wir
für morgen eingeplant und es
jetzt noch zu erledigen,
dazu haben wir keine Lust mehr.

Heute besichtigt Jürgen ausnahmsweise
mal das Womo von unten,
weil von dort nicht gewünschte
Geräusche herkommen.
Diagnose:
schleichender Korrisionstod
des Schalldämpfers.
Da haben wir für morgen
auch schon wieder ein
interessantes Tagesprogramm. 🙂

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🎉 Hochzeitspaar

Unzählige Kontrollfahrten der Polizei,
wurden aber nicht angesprochen. 🙂

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Pannenhilfe 😉

Ich hin hier: N 37° 56.710′ E 027° 16.439′
Ü-Platz: Pamucak, am kleinen Strand

Sehr gut          
Gut                   
Befriedigend  
Ausreichend   
Mangelhaft      ✔
feiner Sandbadestrand, mückig!, nur schmale Fahrspur, daneben tiefe Rettungsspuren von Eingesandeten, man sollte nicht allzuweit von der Fahrspur parken, dadurch natürlich sehr unruhig.

  🚮     

Kategorien: 2018-11 November, Türkei | Schlagwörter: , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

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