Globetrottel’s Bericht – Dienstag, 12.02.2019 – nach Methoni

Wetter: sehr bedeckt

Programm des Tages: Einkaufen und weiterFahrt

In der Nacht hat es etwas gestürmt und geregnet und wir sind recht früh aus dem Bett gefallen.

Eine letzte Runde durch den Ort, die Verkäuferin in der traditionellen Bäckerei schenkt uns ein Lächeln und weist ihren Mann an,  uns die frischen Spinatkäseteigtaschen einzupacken. Von dem leckeren Rührteigkuchen gibt es auch Nachschub, da haben wir nicht widerstehen können.

Dann geht es in einem Rutsch, ohne Pause, nach Methoni und parken fast an der gleichen Position wie letztes Jahr. Das Wetter ist ganz und gar nicht wie versprochen, tiefhängende Wolken und sehr windig. Müssen wir wie letztes Jahr auf die Besichtigung von der Festung fast im Meer wieder verzichten? Wir machen erst mal eine zweite Kaffeepause.
Nach dem Mittagessen machen wir uns an die Eroberung der Festung, aber schon am Kassenhäuschen scheitern wir! Nein, nicht am Eintrittsobulus, der fällt mit einem Euro sehr moderat aus. Nein, die Festung darf Dienstags nicht erobert werden (Ruhetag). So laufen wir um die gigantische Anlage herum, wollen wir nicht wieder unverrichteter Dinge davoneilen. 😉
Die Anlage beeindruckt uns auch von außen mit ihrer Größe. Haben mal wieder ein paar Fotos gemacht, das erklärt besser wie tausend Wörter.

Am Abend gesellen sich noch zwei Womos zu uns auf dem kleinen Parkplatz. Hoffen, dass das gut geht, im Sommer wurden Camper von hier schon fortgeschickt.

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ihr seht richtig, drüben in den Wolken schneeweiße Berge

Ich hin hier: N 36° 49.071′ E 021° 42.459′
Ü-Platz: Methoni

Sehr gut          
Gut                   
Befriedigend 
Ausreichend   ✔
Mangelhaft    
Ungenügend   

💡  🚰    🚮 

Kategorien: 2019-02 Februar, Griechenland, Peloponnes | Schlagwörter: , , , , , , , , , | 2 Kommentare

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2 Gedanken zu „Globetrottel’s Bericht – Dienstag, 12.02.2019 – nach Methoni

  1. Ist doch manchmal ganz gut im Winter unterwegs zu sein, auch wenn es „ab und zu“ mal regnet. Man kann halt nicht alles haben.

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    • Mein Motorradkumpel Franz hatte bei unseren Touren jenseits von Deutschland immer den Kommentar : WENIGSTENS WARMER REGEN ! 😉

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